KTM Industries AG: KTM Industries-Gruppe auf Rekordfahrt nach den ersten drei Quartalen 2016

• Umsatz: € 1,0 Mrd. / + 10% zum Vorjahr
• EBIT: € 95,8 Mio. / + 7% zum Vorjahr
• Weitere Anteilserwerbe bei der Pankl Racing Systems AG
• Positiver Ausblick für das verbleibende Geschäftsjahr 2016

Umsatz- und Ertragslage in den ersten drei Quartalen gesteigert

Die KTM Industries-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen einen Rekordumsatz von € 1,0 Mrd. (+10%) nach € 912,8 Mio. im Vorjahr. Das EBIT belief sich auf € 95,8 Mio. (+7%) nach € 89,7 Mio. im Vorjahr. Das Periodenergebnis erhöhte sich von € 50,7 Mio. auf € 61,4 Mio. (+21%). Das Umsatzwachstum wurde durch die positive Entwicklung der operativen Gesellschaften KTM AG, WP AG und Pankl Racing Systems AG getragen, welche in den ersten drei Quartalen jeweils mit Umsatz und EBIT über dem Vorjahresniveau liegen.

In den ersten neun Monaten 2016 wurden dabei folgende Umsätze bzw. Ergebnisse in den operativen Gesellschafen erzielt (in € Mio.):

Durch die positive Entwicklung der Gruppe wurden in den ersten drei Quartalen 2016 weitere 443 Mitarbeiter aufgenommen, davon 374 in Österreich. Zum 30.09.2016 beschäftigte die Gruppe 4.996 Mitarbeiter.

Weitere Anteilserwerbe bei der Pankl Racing Systems AG

Das aktuelle Geschäftsjahr war zudem geprägt von weiteren Anteilserwerben an der Pankl Racing Systems AG, welche damit ihre strategische Positionierung innerhalb der KTM Industries-Gruppe nachhaltig stärkt. Die KTM Industries AG erhöhte in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres ihren Anteil an der Pankl Racing Systems AG von bisher 55,9% auf 92,6%.

Positiver Ausblick für das verbleibende Geschäftsjahr 2016

Die KTM Industries-Gruppe erwartet für das verbleibende Geschäftsjahr weiterhin ein organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Aufgrund der derzeitigen Auftragslage geht das Management in seiner Einschätzung auch weiterhin von einer positiven Geschäftsentwicklung aus. Es wird für die Gruppe ein Umsatz von rund € 1,3 Mrd. sowie ein EBIT zwischen € 115 und 120 Mio. erwartet.

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